Am Samstag, den 26. Februar 2008, finden ab 8 Uhr erneut Pflegearbeiten in der Wacholderheide am Ostufer der Müritz statt. Ehrenamtlichen Naturschützer vom Förderverein Müritz Nationalpark e. V., NABU und anderen Naturschutzverbänden sowie Mitarbeiter des Nationalparkamtes Müritz werden tatkräftig zupacken.
Durch Auslichtung des dicht stehenden Wacholders werden die ökologischen Bedingungen für spezielle Arten, wie z.B Baltischer Enzian verbessert. Diese Maßnahme unterstützt das Lebenshilfswerk e.V. bei der Landschaftspflege und ist ein Beitrag zum Erhalt des Landschaftsbildes und zur Förderung einer strukturreichen Weidelandschaft in der Pflegezone des Müritz-Nationparks.
Neben der eigentlichen Arbeit gibt es wieder ausreichend Gelegenheit für persönliche Gespräche.
Wer bei der Aktion tatkräftig mit anpacken möchte, kann seine Teilnahme bis zum 18. Februar 2008 bei Herrn Spicher (039824/ 252 25), Nationalparkamt Müritz, anmelden.
An entsprechende Arbeitsbekleidung und unbedingt auch an feste Handschuhe sollte gedacht werden.
Treffpunkt ist um 8 Uhr der Parkplatz am Eingangstor Specker Straße. Um das Verkehrsaufkommen so gering wie möglich zu halten, wird gebeten bei der Anreise möglichst Fahrgemeinschaften zu bilden.
Durch Auslichtung des dicht stehenden Wacholders werden die ökologischen Bedingungen für spezielle Arten, wie z.B Baltischer Enzian verbessert. Diese Maßnahme unterstützt das Lebenshilfswerk e.V. bei der Landschaftspflege und ist ein Beitrag zum Erhalt des Landschaftsbildes und zur Förderung einer strukturreichen Weidelandschaft in der Pflegezone des Müritz-Nationparks.
Neben der eigentlichen Arbeit gibt es wieder ausreichend Gelegenheit für persönliche Gespräche.
Wer bei der Aktion tatkräftig mit anpacken möchte, kann seine Teilnahme bis zum 18. Februar 2008 bei Herrn Spicher (039824/ 252 25), Nationalparkamt Müritz, anmelden.
An entsprechende Arbeitsbekleidung und unbedingt auch an feste Handschuhe sollte gedacht werden.
Treffpunkt ist um 8 Uhr der Parkplatz am Eingangstor Specker Straße. Um das Verkehrsaufkommen so gering wie möglich zu halten, wird gebeten bei der Anreise möglichst Fahrgemeinschaften zu bilden.
