In dieser Funktion gab sie auf dem Seminar am vergangenen Wochenende in der sächsischen Hauptstadt Vorträge zur Geschichte der Chelattherapie, zu Calcium - Edta und Provokationsinfusionen und zur Frage "Wie fange ich mit der Chelattherapie in meiner Praxis an?", um eine sichere und effektive Durchführung der Chelat-Therapie bei vorliegenden Umweltbelastungen realisieren zu können.
Die klinische Metallausleitung zur optimalen Behandlung aller durch toxische Metalle verursachten Erkrankungen ist das Ziel in der Praxis zum Wohl des Patienten. So u.a. bei allgemeiner Arteriosklerose, degenerativen Gefäßerkrankungen, Parkinson, Demenz, Multiple Sklerose (MS), Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Allergien, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder - Störung (ADHS), Neurodermitis, chronischem Müdigkeitssyndrom bis hin zum Burn-out-Syndrom werden Chelat-Therapien empfohlen.
"Es gab noch nie so viele Metallbelastungen wie jetzt.", sagt Heilprakterin Petra Janke. "Sie bewirken Alterung und Degeneration. Deshalb ermutigen wir Kollegen, diese Therapie für Prävention und Therapie aller degenerativen Erkrankungen bis hin bei der Krebsentstehung in ihren Praxen durchzuführen."
Wie das praktisch umzusetzen geht, darüber berieten die Teilnehmer des Seminars in einem Kick off:
Das chemische und pharmazeutische Wirkungsprinzip wurde erläutert, Antwort auf die Frage: "Wie fange ich an?" gegeben sowie eine Live-Demonstration brachten die Heilpraktiker voran, die die Chelat-Therapie in ihren Praxen etablieren wollen.
Bei Fragen zu diesem Thema können Sie im Naturheilzentrum Petra Janke & Kollegen, Telefon 0049 2 102 - 30 97 499, umfängliche Beratung erwarten. http://www.naturheilpraxis-am-angerbad.de/kontakt.html