Die Erfolgsgeschichte einer Tumorpatientin
Im Jahr 2015 erhielt Frau Müller die Prognose eines großen Brusttumors. Von Anfang an stand fest, dass weder eine Operation, noch eine Chemo- oder Strahlentherapie für sie in Frage kam. Grund dafür war eine Veränderung des Gens TKTL 1. Die Genveränderung ist für Menschen ohne aktive Tumorzellen ungefährlich. Liegt jedoch eine Tumoraktivität vor, wird von den Tumorzellen ein Protein in die Blutbahn abgegeben, das den Kohlenhydrat-Stoffwechsel gefährlich verändert. Kohlenhydrate werden nicht wie gewöhnlich in Zucker umgewandelt, sondern gehen in die Vergärung über. Durch den Gärungszucker werden Tumorstammzellen resistent gegen aggressive Therapien wie Chemo- oder Strahlentherapie. Würde sich der Patient in einem solchen Fall für eine aggressive Therapie entscheiden, käme es zu einer Mutation der Tumorstammzellen und die Krankheit wäre bald mit doppelter Wucht zurück. Somit kam eine schulmedizinische Behandlung für Frau Müller nicht in Frage.
Auf der Suche nach einer geeigneten Therapie besuchte sie zunächst einige unseriöse Naturheilpraktiker, die für ihre Methoden viel Geld verlangten, ihr letzten Endes jedoch nicht helfen konnten. Dies änderte sich, als Frau Müller auf die Naturheilpraxis Regina Rose in Laufenburg aufmerksam wurde und sich letztlich für eine Therapie bei der gleichnamigen Heilpraktikerin entschied. Um eine Rückversicherung zu erhalten, überwies Frau Rose die Patientin an einen kompetenten Brustspezialisten in der Schweiz. Dieser akzeptierte die Entscheidung von Frau Müller und einigte sich mit der Heilpraktikerin Regina Rose darauf, den Verlauf ihrer Therapie mittel MRT zu begleiten.
Wie bei jedem Tumorpatienten stand für Frau Müller in der Naturheilpraxis Regina Rose zunächst eine ausführliche Untersuchung sowie ein daran anschließendes Beratungsgespräch statt. Frau Rose legt hohen Wert auf eine individuelle, an die Blutwerte und Erkrankung des Patienten angepasste Therapie. Sechs Wochen lang erhielt Frau Müller fünf Tage in der Woche auf ihre persönlichen Bedürfnisse angepasste Infusionen. Anschließend wurde die Therapie auf eine Sitzung pro Woche reduziert. Nach circa einem halben Jahr war der Tumor auf die Größe einer Haselnuss geschrumpft. Ein Jahr später war der Tumor durch das MRT nicht mehr nachweisbar.
Heute schaut Frau Müller glücklich auf Ihre damalige Entscheidung zurück, ohne die sie heute vermutlich nicht mehr leben würde.
Hinweis: Der Name der ehemaligen Tumorpatientin wurde in diesem Text aus datenschutzrechtlichen Gründen geändert. Tumorpatienten haben die Möglichkeit, über Kontaktaufnahme bei der Naturheilpraxis Regina Rose, den echten Namen, die Adresse und Telefonnummer der ehemaligen Patientin zu erfahren. Ihre Hoffnung schenkende Geschichte und Erfahrungen mit alternativer Onkologie möchte sie gerne mit hilfesuchenden Tumorpatienten teilen, weshalb Frau Rose in diesem Fall von ihrer Schweigepflicht entbunden wurde. Patienten, die sich für eine Therapie in der Naturheilpraxis Regina Rose interessieren, gibt die ehemalige Patientin gerne umfassende Auskunft über die Therapie, ihre Erfahrungen und Geschichte.