„90 Prozent der zukünftigen Stromlieferungen für die öffentlichen Gebäude der Stadt sollen ausgerechnet von Vattenfall kommen, einem Konzern der für klimafeindliche Kohlekraftwerke und unsichere Atomanlagen steht“, ist Stephan Zirpel, Geschäftsführer des NABU Hamburg empört. „Wenn der Senat ernsthaft Klimaschutz betreiben würde, hätte er Verträge mit Ökostromanbietern abschließen müssen.“ Anstatt in Expertengremien über Klimaschutz zu reden, wäre ein Wechsel des Stromanbieters und damit die komplette Versorgung mit Strom aus regenerativen Energien eine praktische und glaubwürdige Klimaschutzmaßnahme gewesen, so der NABU.
Unglaubwürdige Klimaschutzpolitik des Senats
NABU fordert Ökostrom für die städtischen Gebäude
„90 Prozent der zukünftigen Stromlieferungen für die öffentlichen Gebäude der Stadt sollen ausgerechnet von Vattenfall kommen, einem Konzern der für klimafeindliche Kohlekraftwerke und unsichere Atomanlagen steht“, ist Stephan Zirpel, Geschäftsführer des NABU Hamburg empört. „Wenn der Senat ernsthaft Klimaschutz betreiben würde, hätte er Verträge mit Ökostromanbietern abschließen müssen.“ Anstatt in Expertengremien über Klimaschutz zu reden, wäre ein Wechsel des Stromanbieters und damit die komplette Versorgung mit Strom aus regenerativen Energien eine praktische und glaubwürdige Klimaschutzmaßnahme gewesen, so der NABU.