Das ist in erster Linie ein Problem für den Betroffenen, aber indirekt natürlich auch für das Umfeld, den Arbeitgeber und die Gesellschaft.
Die Kosten, die diese Suchterkrankung hervorruft sind vielfältig.
Alkoholiker haben 2,5 mal mehr Krankmeldungen und 16fach erhöhte Fehlzeiten. Vergesslichkeit und Fehlhandlungen am Arbeitsplatz sind schwer messbar, belasten aber das Betriebsklima und führen zu Mehrbelastung für die Kollegen. Schwerer wiegen da schon Arbeitsunfälle, das Risiko ist hier 3,5mal erhöht. Dazu kommen Folgen verlorener Führerscheine, verursachte Verkehrsunfälle, eine erhöhte Scheidungsrate und schließlich eine Frühberentung und eine um 18 Jahre reduzierte Lebenserwartung.
Suchtberater, Vorgesetzte oder Personalleiter tun sich schwer mit dieser Erkrankung. Wird ein Mitarbeiter auffällig, besteht die Schwierigkeit darin, ihn von der Notwendigkeit einer Behandlung zu überzeugen. Das klassische Ansatz in der Suchtbehandlung sieht allerdings mindestens 4-6 Wochen Für Entgiftung und Entwöhnung vor. Zu lange, vor allem für Führungskräfte und Manager.
Daher lohnt sich der Blick auf eine Spezialklinik für die Behandlung von Alkoholismus.
Die Nescure Privatklinik am See hat ein völlig neuartiges Konzept entwickelt und kann den Patienten schon nach 23 Tagen wieder gestärkt in den Berufsalltag zurückschicken.
Mittlerweile gibt es einige Firmen, die Ihre betroffenen Mitarbeiter nur noch nach Bad Bayersoien schicken.
Warum Nescure bei Jameda unter knapp 500 Suchtkliniken auf Platz 1 landet, können Sie beim Health&Power Day am 2. Dezember in München erfahren. Die Klinik stellt dort Ihr Konzept vor und Firmen haben die Möglichkeit, sich die begehrten Plätze in der kleinen, aber feinen Privatklinik zu sichern.