"Die Wiedereinführung der Altkennzeichen bietet vielen Kfz‐Besitzern die Möglichkeit, sich auf originelle Weise mit ihrer Heimat zu identifizieren", sagt André Richter, Geschäftsführer der netTraders GmbH aus Bonn. Bereits seit sechs Jahren betreibt das Unternehmen das Internetportal www.wunschkennzeichen‐reservieren.de. Speziell für die nun genehmigte Wiedereinführung von Altkennzeichen durch die Kommunen hat die Plattform eine Sonderseite eingerichtet. Hier gelangt der Nutzer ohne überflüssige Bürokratie zum neuen "alten" Wunschkennzeichen.
Das Portal informiert Besucher zudem je nach Kommune über den Zeitplan der Altkennzeicheneinführung. Hintergrund: Nicht alle Städte, die eine Wiederzulassung ihres alten Kennzeichens anstreben, fassen den Beschluss zum gleichen Zeitpunkt. "Wir informieren die Einwohner betroffener Städte stets über den aktuellen Status Quo der Wiedereinführung", sagt Richter. Über 230 Städte und Gemeinden haben bereits per Ratsbeschluss für eine Wiedereinführung des alten Kfz‐Kennzeichens gestimmt, über 100 von ihnen zudem schon grünes Licht von ihrer Landesregierung bekommen.
Dem Bundesratsentscheid zugunsten der Wiedereinführung ausgelaufener Kfz‐Kennzeichnen ging die "Initiative Kennzeichenliberalisierung" von Prof. Dr. Ralf Bochert der Uni Heilbronn voraus. Seit 2010 haben Bochert und seine Studenten mehr als 40.000 Personen in rund 200 deutschen Städten dazu befragt, ob sie sich eine Rückkehr zum früheren Nummernschild ihrer Stadt oder Gemeinde wünschen. 74 Prozent der Befragten äußerten ihre Zustimmung zur Wiedereinführung der alten Kfz‐Kennzeichen, die im Zuge von Gebietsreformen überwiegend in den 60er und 70er Jahren ausgelaufen waren.
Viele Vorteile der Online‐Reservierung
Gegenüber dem klassischen Weg der Zulassung eines neuen Kennzeichens bietet der kosten‐ und risikofreie Reservierungsvorgang über www.wunschkennzeichen‐reservieren.de viele Vorteile. Der Nutzer spart sich nicht nur den Gang zum Schildermacher vor Ort, sondern auch unnötige Wartezeiten in der Zulassungsstelle. Im Fall der Wiedereinführung von Altkennzeichen setzt sich das Portal für die Sicherung der Wunschkennzeichen seiner Kunden ein, sobald die entsprechende Stadt eine Reservierung per Telefon, Fax oder Internet möglich macht. Bezahlen muss der User nur im Erfolgsfall: Für die Prägung zweier Pkw‐Nummernschilder fallen z.B. 29,50 Euro, für den Versand weitere 4,60 Euro an.
www.wunschkennzeichen‐reservieren.dehilft Nutzern bereits seit sechs Jahren bei der Reservierung ihres Wunschkennzeichens. Das Internetportal regelt für den Nutzer die zeitaufwendige Kommunikation mit den entsprechenden Zulassungsstellen sowie die Prägung und den Versand der neuen Nummernschilder. Bei Rückfragen aller Art steht der Kundenservice des Portals Rede und Antwort. Über 50.000 Wunschkennzeichen konnte die Plattform seit 2006 für ihre User sichern.
Weitere Informationen: www.wunschkennzeichen‐reservieren.de
Weiteres Bildmaterial unter: http://www.nettraders.de/...