"Ich wünsche es niemandem, seinen Traum nicht verwirklichen zu können und nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen zu dürfen. Was in Tibet passiert ist menschenverachtend! Deswegen sollten wir nach China zu den Spielen fahren und dort für die Menschenrechte eintreten ohne unseren Traum aufgeben zu müssen", sagt Stefan Kretzschmar.
"Wir können als Sportler einfach nicht mehr wegschauen, wenn im Vorfeld der Spiele systematisch Menschenrechte gebrochen werden und die Pressefreiheit mit Füßen getreten wird!" äußert sich der Olympia-Dritte im Kanu, Stefan Pfannmöller deutlich.
"Wir als Sportler tragen eine große Verantwortung und müssen diese auch zeigen. Wenn nicht wir, wer dann?", sagt der Gründer der Netzathleten Stefan Pfannmöller weiter.
Die Sportler werden während der Olympischen Spiele ein blau-grünes Silikonbändchen mit dem Slogan "Sport for human rights" tragen, um der Welt ihren Protest zu zeigen!
Auch tausende Hobbysportler möchten die Bühne des Sportnetzwerkes nutzen, um ihren Protest für Menschenrechte und Pressefreiheit offen nach außen zu tragen.
netzathleten.de ist mit monatlich über 15 Millionen Klicks und weiter ansteigendem Interesse das größte Sportnetzwerk Europas und Sammelpunkt von Profisportlern und Sportbegeisterten im Internet.
Weitere Informationen und Zitate finden Sie im Internet unter www.netzathleten.de und www.sport-for-human-rights.com.