Inhaftierung, Zwangsumsiedlung, seelische und körperliche Gewalt: Die DDR-Diktatur habe die ganze Bandbreite repressiver Maßnahmen ausgeschöpft. Aber auch Jahrzehnte nach dem Mauerfall sei das Schicksal der Verfolgten nur wenigen bewusst, heißt es bei der Bundeszentrale für politische Bildung. Passauer Wissenschaftler wollen das ändern. Im Rahmen eines vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekts verantwortet die niederbayerische Hochschule den Bereich "Diktatur und Gewissen".
Die komplette Reportage mit Foto in Druckqualität zum kostenlosen Download und zur honorarfreien redaktionellen Verwendung finden Sie im Internet unter www.obx-news.de