„Cabaret“ erzählt die Geschichte, wie sich die Stimmung im Berlin der 1930-er Jahre wandelt von einer ausgelassenen, fröhlichen und hemmungslosen Metropole hin zu einer dunklen Nazihauptstadt, in der auch die leichte Muse zum Instrument des neuen Regimes wird. Diesen Weg einer sich zunehmend verdüsternden Stimmung zeichnet das Theater Regensburg in seiner aktuellen Inszenierung des Musicals nach, die im März Premiere feierte und bis Ende Mai ein gutes Dutzend Mal auf dem Spielplan des Regensburger Velodroms steht. Kritiker und Publikum sind begeistert.
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