Eine Regensburger Initiative ermöglicht geistig behinderten Kindern und Jugendlichen den Spaß am Fußball und die direkte Begegnung mit ihren großen Vorbildern bei Bayern München oder Arsenal London. Das Projekt macht jetzt auch bundesweit Schule.
Sie nennen sich „Team Bananenflanke“. Die aus Regensburg stammenden Initiatoren eines bundesweit einzigartigen Fußballprojekts für behinderte und sozial benachteiligte Kinder erinnern damit nicht nur an die berühmten Zuspiele des Ex-Nationalspielers Manni Kaltz. Der schlug den Ball seinerzeit mit einer Flugbahn krumm wie eine Banane in den gegnerischen Strafraum. „Wir wollen vor allem auch deutlich machen, dass im Leben unserer Jugendlichen nicht alles ‚gerade’ läuft“, sagen Stefan Plötz und Ben Rückerl. Die beiden Heilerziehungspfleger hoben das Projekt „Bananenflanke“ vor vier Jahren aus der Taufe. Mittlerweile ist aus der Idee für ein Spiel eine Erfolgsgeschichte geworden, die die beiden niemals vorausgeahnt hatten.
Mehr als 60 behinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Handicap stehen regelmäßig für die Bananenflanken-Liga auf dem Spielfeld. „Durch erlebnispädagogische Einflüsse sollen außergewöhnliche Emotionen geweckt werden und dazu beitragen, Persönlichkeit und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Der Aufbau eines positiven Selbstwertgefühls steht dabei im Vordergrund“, sagt Stefan Plötz. Beim Fußball rückten Krankheiten und Behinderungen in den Hintergrund. „Es entsteht eine ganz spezielle Atmosphäre und für die Jugendlichen ein besonderes Glücksgefühl“, so Plötz.
Die komplette Reportage mit Foto in Druckqualität zum kostenlosen Download und zur honorarfreien redaktionellen Verwendung finden Sie im Internet unter www.obx-news.de
Sie nennen sich „Team Bananenflanke“. Die aus Regensburg stammenden Initiatoren eines bundesweit einzigartigen Fußballprojekts für behinderte und sozial benachteiligte Kinder erinnern damit nicht nur an die berühmten Zuspiele des Ex-Nationalspielers Manni Kaltz. Der schlug den Ball seinerzeit mit einer Flugbahn krumm wie eine Banane in den gegnerischen Strafraum. „Wir wollen vor allem auch deutlich machen, dass im Leben unserer Jugendlichen nicht alles ‚gerade’ läuft“, sagen Stefan Plötz und Ben Rückerl. Die beiden Heilerziehungspfleger hoben das Projekt „Bananenflanke“ vor vier Jahren aus der Taufe. Mittlerweile ist aus der Idee für ein Spiel eine Erfolgsgeschichte geworden, die die beiden niemals vorausgeahnt hatten.
Mehr als 60 behinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Handicap stehen regelmäßig für die Bananenflanken-Liga auf dem Spielfeld. „Durch erlebnispädagogische Einflüsse sollen außergewöhnliche Emotionen geweckt werden und dazu beitragen, Persönlichkeit und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Der Aufbau eines positiven Selbstwertgefühls steht dabei im Vordergrund“, sagt Stefan Plötz. Beim Fußball rückten Krankheiten und Behinderungen in den Hintergrund. „Es entsteht eine ganz spezielle Atmosphäre und für die Jugendlichen ein besonderes Glücksgefühl“, so Plötz.
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