Für Außenstehende haben die Bayern und die Schotten viel gemeinsam: Sie gelten als zwei besonders selbstbewusste Volksstämme. In ihrer Traditionspflege sind sie gelegentlich eigentümlich bis hin zur Skurrilität: die einen als Dudelsackpfeifer im Rock, die anderen schuhplattelnd in der Lederhose. Selbst in ihrer Sprache finden sich so manche Übereinstimmungen. Die Zuneigung, die beide Volksstämme aufgrund der vielen Gemeinsamkeiten heute verbindet, könnte demnächst womöglich Risse bekommen. Die Bayern, vor allem die Ostbayern, blasen zum Angriff auf eine typisch schottische Bastion: das Brennen des schottischen „Lebenswassers“, den Whisky — mit wachsendem Erfolg.
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