Jahrzehntelang tobte die Auseinandersetzung zwischen den Befürwortern und Gegnern des Donauausbaus zwischen Straubing und Vilshofen. Die rund 70 Kilometer lange Flussstrecke durch Niederbayern ist bis heute das hemmende Nadelöhr in der 3.500 Kilometer langen Transeuropäischen Wasserstraße zwischen Rotterdam an der Nordsee und der Donaumündung ins Schwarze Meer. Niedrigwasser macht den Flussabschnitt oft wochenlang für Schiffe unpassierbar. Die zur Umsetzung freigegebene Variante „A“ des Donauausbau soll Schiffen an 280 Tagen im Jahre eine Abladetiefe von 2,20 Meter ermöglichen und der Bevölkerung entlang dem Fluss durchgängig Schutz vor einem 100-jährigen Hochwassers bieten – umgesetzt mit sanften Bautechniken und Planungskonzepten.
Die komplette Reportage mit Foto in Druckqualität zum kostenlosen Download und zur honorarfreien redaktionellen Verwendung finden Sie im Internet unter www.obx-news.de