Nicht wenige haben die beiden niederbayerischen Erfinder Christoph Fritz und Silke Wagner anfangs für ihre Idee belächelt. Sie wollten mit ihrer Innovation ein Problem lösen, das im Alltag vieler Menschen regelmäßig für schlechte Stimmung sorgt: Gläser, die umfallen und deren Inhalt sich gleichmäßig wahlweise über den Tisch, den Boden oder die Kleidung verteilt und die dabei oftmals auch noch zu Bruch gehen. In ihrer Denkfabrik im niederbayerischen Freyung haben die beiden Tüftler ein Produkt entwickelt, das inzwischen eine immer größere Fangemeinde findet: das magnetische Glas, das nichts mehr umwerfen kann.
„Sag Servus zu umherfallenden Gläsern“, lautet das Firmenmotto des Start-ups, dem eine große Zukunft bevorsteht, glaubt man an das weite Einsatzspektrum des magnetischen Glases mit dem Markennamen „silwy“. Die Fernsehsendung „Vom Spinner zum Gewinner“ widmete den beiden Gründern schon ein eigenes Porträt, Wirtschaftsexperten zeichneten sie mit dem niederbayerischen Gründerpreis aus. Der Geschäftsführer des Regionalmarketings Niederbayern, Bertram Vogel, sieht in dem Start-up einen Beweis für die lebendige Gründerkultur in der Region: „Das Unternehmen ist ein Vorzeigebeispiel für die Innovationskultur“, sagt er.
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