Eigentlich sollte auf dem Gelände die atomare Wiederaufarbeitungsanlage für abgebrannte Kernbrennstoffe aus den deutschen Atomkraftwerken stehen. Heute knattern auf dem Areal im Taxöldener Forst nahe Wackersdorf stattdessen heiße Boliden über den Asphalt: Die Rennstrecke in Deutschlands größter Go-Kart-Anlage verschafft jährlich 200.000 "Nachwuchs-Vettels" ungefährlich hautnahes Formel-1-Feeling. Zunehmend entdecken auch die großen Konzerne die motivierende Wirkung der Go-Karts. Manager namhafter Unternehmen, von Audi über McKinsey, Lufthansa, Red Bull oder Dunlop, liefern sich in Wackersdorf regelmäßig heiße Gefechte um den Platz auf dem Siegertreppchen.
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