Acht Prozent aller Kinder im Einschulungsalter seien in Bayern bereits übergewichtig. Viele betrieben zu wenig Sport. Eine Fokussierung auf gesundheitsförderliche Lebensweise von Kindern und Jugendlichen seien deshalb überfällig, sagte die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml im Vorfeld der Messe jetzt in Bad Füssing.
Für mehr Effizienz in der Gesundheitsvorsorge forderte sie eine stärkere Regionalisierung der Präventionsaktivitäten. Statt bundesweit viel Geld etwa in Informationszentren zu pumpen, sollten die Fördergelder sinnvoller vor Ort in konkrete Maßnahmen zur Vermeidung von Zivilisationskrankheiten investiert werden.
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