Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und die IHK Niederbayern wollen auch in Zukunft bei der Ausbildungsförderung für ausländische Jugendliche Vorreiter bleiben. Für die Integration der vielen tausend jugendlichen Asylbewerber, die aktuell in die Bundesrepublik kommen, liefern die Erfahrungen der beiden Kammern aus der Vergangenheit wertvolle Erkenntnisse zur Entwicklung entsprechender Modelle. Wesentliches Fazit von IHK und Handwerksammer: Die Ausbildung von Jugendlichen aus fremden Kulturkreisen in den regionalen Betrieben ist möglich. Sie dauert aber Jahre. „Da wird es keine schnellen Lösungen geben. Wir reden nicht von drei, sondern eher von fünf bis acht Jahren, ehe sich der derzeitige Flüchtlingsansturm mit Blick auf den Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar machen wird“, sagte der Passauer IHK-Hauptgeschäftsführer Walter Keilbart.
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