Die Idee ist so simpel wie innovativ: Junge Einheimische treffen einmal pro Woche jeweils einen jungen Flüchtling und reden miteinander. In zehn Begegnungen reden sie über alles, was junge Menschen so bewegt und lernen von- und miteinander — und bleiben danach in Kontakt, werden Freunde. Die Idee stammt von dem Passauer Verein „Gemeinsam leben und lernen in Europa“. Die Flüchtlinge oder Deutschen bringen zu jedem Treffen ein Foto mit oder bestimmen ein Thema, über das sie reden wollen. Bundes- und sogar europaweit findet das Projekt inzwischen Anerkennung und Nachahmer.
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