Der Großraum Regensburg entwickelt sich immer mehr zu einem Kompetenzzentrum für die Behandlung von Tumorerkrankungen. Vorbildlich: die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen und Institute der Universitätsklinik Regensburg mit dem Zentrum für Sarkome und muskuloskelettale Tumore der Orthopädischen Universitätsklinik am Asklepios Klinikum Bad Abbach. Im Mittelpunkt dieser Kooperation steht die Behandlung bösartiger Knochentumore, die vor allem bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftreten. „Wird ein junger Mensch mit einem bösartigen Knochentumor richtig behandelt, liegt seine Chance 80 Jahre alt zu werden bei 70 Prozent“, sagt der Leiter des Bad Abbacher Tumorzentrums Professor Dr. Axel Hillmann. Jetzt trafen sich 17 Professoren beider Kliniken zum Erfahrungsaustausch.
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