In Amerika stehen sie in den Großstädten an fast jeder Ecke. In Deutschland rollen immer mehr durch die Städte: Foodtrucks - rollende Restaurant-Küchen, die mittags in Industrie- und Gewerbegebieten, in Innenstädten, abends in Szenevierteln oder auch am Rande von Großveranstaltungen kulinarische Genüsse bieten. Burrito Bandito, Backfisch-Kutter, Pasta Laster & Co. bringen Abwechslung in die Fastfood-Szene Das Geschäft mit den Foodtrucks entwickelt sich zu einem Megatrend. Streetfood-Festivals, ob in Regensburg, in Passau (28.11.), oder auch Landshut sind Publikumsrenner. Motor der neuen deutschlandweiten Genussbewegung aber ist Nürnberg. In der Frankenmetropole mit den derzeit meisten Foodtrucks deutschlandweit gibt es demnächst auch die erste Messe zu dem Thema: die 1. Street-Food-Convention (SFC) vom 12. bis 13. November.
Den Fastfood-Läden der bekannten Burger-Ketten erwächst eine schmackhafte Konkurrenz. Einfallsreichtum gegen Einheitskost ist das Motto der Foodtrucker: Käseknöpfle oder „funky fresh fingerfood“, Apreas, eine südamerikanische Antwort auf die klassischen Burger, oder Rib Wich (Smoked Pork aus der Rippe) stehen auf der Speisekarte. Rollende Backfischkutter bringen Meeresspezialitäten in die Großstädte, anderswo kurven Pasta-Taxis durch die Gegend. Selbst Insekten haben Foodtrucker schon als essbare Snacks zur kulinarischen Geschäftsidee entwickelt. Für Liebhaber des Luxus serviert ein Champagner-Diner-Truck an wechselnden Standorten am Straßenrand zu Champagner edlen Tafelspitz mit Wildkräutern.
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