Messestände als „begehbare Visitenkarten“ eines Unternehmens sind für viele deutsche Unternehmen nach wie vor der Schlüssel zur Eroberung neuer Märkte: Vier von fünf Unternehmen (83 Prozent) sagten bei einer repräsentativen Befragung zum Auslandsmesseprogramm des Bundes, sie hätten dank der Präsenz bei den weltweiten Branchentreffs ihre Exporte gesichert oder ausgebaut. Gerade für viele junge und mittelständische Unternehmen sind die Kosten für eine Messeteilnahme in den USA, Brasilien und Indien aber so hoch, dass die Firmen sie allein nicht stemmen können. Wachsenden Erfolg hat deshalb ein Modell, bei dem sich deutsche Unternehmen an einem gemeinsamen Stand präsentieren. Zu einem Motor dieser deutschen Pavillons auf den wichtigsten Ausstellungen weltweit hat sich die NürnbergMesse entwickelt: Sie wird in diesem Jahr bei insgesamt 51 Messen auf fünf Kontinenten zum Türöffner für bayerische und deutsche Mittelständler — ein neuer Rekord.
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