In Deutschland werden immer mehr künstlicher Knie- und Hüftgelenke eingesetzt: rund 400.000 pro Jahr. Mit der Häufigkeit der Operationen wächst die Zahl der Probleme nach solchen Eingriffen. Hauptursache ist die Lockerung der Implantate, verursacht auch durch mangelnde Operationsroutine des Chirurgen. Die orthopädische Klinik der Universität Regensburg in Bad Abbach wurde vor fünf Jahren als eines der ersten Endprothetik-Zentren der maximalsten Versorgungsstufe zertifiziert. 18.000 künstliche Hüft- und Kniegelenke wurden in dem Asklepios-Klinikum vor den Toren Regensburg seit der Jahrtausendwende eingesetzt.
Die komplette Reportage mit Foto in Druckqualität zum kostenlosen Download und zur honorarfreien redaktionellen Verwendung finden Sie im Internet unter www.obx-news.de