Das ostbayerische Handwerk trotzt dem demographischen Wandel und dem Trend zur Akademisierung. Trotz dieser beiden großen Entwicklungslinien, die auch den rund 37.000 Handwerksbetrieben zwischen Tirschenreuth und Passau zu schaffen machen, bleibt die Zahl der neuen Ausbildungsverträge weitgehend stabil, wie jetzt die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz mitteilte. 5.700 neue Azubis durchlaufen aktuell ihr erstes Ausbildungsjahr. Das sind zwar rund 100 weniger als 2016. Die Zahl der Neuverträge liegt damit für den Zeitraum 2017/18 aber noch immer rund 100 über dem Vergleichswert von vor zwei Jahren. Hans Schmidt, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, spricht von einer erfreulichen stabilen Entwicklung.
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