In Zeiten, in denen nicht wenige öffentlich die Abschottung Bayerns durch neue Zäune und die Wiedereinführung von Kontrollen an den Grenzen fordern, positioniert sich das ostbayerische Handwerk klar für einen gemeinsamen, grenzüberschreitenden Wirtschafts- und Arbeitsraum mit den östlichen Nachbarländern. Das wurde jetzt bei den 8. Marienbader Gesprächen Ende vergangener Woche in dem westböhmischen Kurort deutlich. Das Handwerk sieht sich als Motor für die weitere Vertiefung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Herzen Europas. „Unsere grenzübergreifende Region und auf längere Sicht auch der gesamte Donauraum werden das wichtigste Feld für die Entwicklung unserer unternehmerischen Ziele und Aktivitäten sein“, sagte der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber.
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