In einem weltweit einzigartigen innovativen Liegefahrrad gingen fünf Sportler bei den Paralympics auf Geschwindigkeitsjagd. Das Bike fuhr deutsche Sportler zu zwei Mal Gold und einmal Bronze.
Große deutsche Medaillenhoffnungen bei den Paralympics in Rio ruhten auf einer Innovation aus Niederbayern — und sie wurden nicht enttäuscht: Ein aus ultraleichtem Kohlenstoff-Material gefertigtes Handbike verhalf zwei Teilnehmern aus der Bundesrepublik in den paralympischen Radrennen, die entscheidenden Sekunden für den Sieg herauszufahren. Die beiden Behindertensportler Vico Merklein und Christiane Reppe holten mit dem federleichten Superbike aus einer Manufaktur in Neuhausen im Landkreis Deggendorf jeweils paralympisches Gold, Merklein zusätzlich Bronze im Zeitfahren.
Die komplette Reportage mit Foto in Druckqualität zum kostenlosen Download und zur honorarfreien redaktionellen Verwendung finden Sie im Internet unter www.obx-news.de
Große deutsche Medaillenhoffnungen bei den Paralympics in Rio ruhten auf einer Innovation aus Niederbayern — und sie wurden nicht enttäuscht: Ein aus ultraleichtem Kohlenstoff-Material gefertigtes Handbike verhalf zwei Teilnehmern aus der Bundesrepublik in den paralympischen Radrennen, die entscheidenden Sekunden für den Sieg herauszufahren. Die beiden Behindertensportler Vico Merklein und Christiane Reppe holten mit dem federleichten Superbike aus einer Manufaktur in Neuhausen im Landkreis Deggendorf jeweils paralympisches Gold, Merklein zusätzlich Bronze im Zeitfahren.
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