Der "Werkzeugkasten der Natur" soll in den nächsten Jahren dabei helfen, Deutschlands Industrie vom Erdöl unabhängiger zu machen. Das hat die Bundesregierung als eine der wichtigsten Prioritäten in ihrer "Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie 2030" formuliert. Ein Start-up-Unternehmen im niederbayerischen Straubing könnte zu einem der wichtigsten Schlüssel bei der Umsetzung dieses ambitionierten Vorhabens werden. In enger Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Straubing und der Technischen Universität München entwickeln Forscher dort neue, nachhaltige Wege, um die Industrie-Grundstoffe von morgen zu entwickeln. Die ersten Ergebnisse des im Sommer vergangenen Jahres gegründeten Unternehmens sind vielversprechend. Die Fachwelt ist begeistert und überhäuft die beiden Unternehmensgründer mit Innovationspreisen.
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