Bayerns zweitgrößtes Volksfest in Straubing war die erste Großveranstaltung nach den Ereignissen von Nizza und München. Die Straubinger wollten beweisen, dass Offenheit, Unbeschwertheit und hohe Sicherheitsstandards kein Widerspruch sind. Das Konzept ist aufgegangen.
Ideales Volksfestwetter und ein erweitertes Service-, Komfort- und Sicherheitskonzept für die Besucher haben dem diesjährigen Gäubodenvolksfest in Straubing ein Besucherplus von rund acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr beschert. „Mit rund 1,36 Millionen Besuchern haben sich unsere Erwartungen erfüllt und wir sind sehr zufrieden“, sagte Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr in einer Bilanz. Das Plus bei den Besucherzahlen sei vor allem vor dem Hintergrund der im Vorfeld intensiv geführten Sicherheitsdiskussion bemerkenswert, sagte der Straubinger Oberbürgermeister. „Der gestiegene Gästezuspruch zeigt, dass die Besucher auf die Arbeit unserer Polizei und unserer Sicherheitskräfte sowie das umfassende Sicherheitskonzept vertraut haben und auch vertrauen konnten“, so Pannermayr.
Die komplette Reportage mit Foto in Druckqualität zum kostenlosen Download und zur honorarfreien redaktionellen Verwendung finden Sie im Internet unter www.obx-news.de
Ideales Volksfestwetter und ein erweitertes Service-, Komfort- und Sicherheitskonzept für die Besucher haben dem diesjährigen Gäubodenvolksfest in Straubing ein Besucherplus von rund acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr beschert. „Mit rund 1,36 Millionen Besuchern haben sich unsere Erwartungen erfüllt und wir sind sehr zufrieden“, sagte Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr in einer Bilanz. Das Plus bei den Besucherzahlen sei vor allem vor dem Hintergrund der im Vorfeld intensiv geführten Sicherheitsdiskussion bemerkenswert, sagte der Straubinger Oberbürgermeister. „Der gestiegene Gästezuspruch zeigt, dass die Besucher auf die Arbeit unserer Polizei und unserer Sicherheitskräfte sowie das umfassende Sicherheitskonzept vertraut haben und auch vertrauen konnten“, so Pannermayr.
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