Oft gleichen sich die Geschichten: Jugendliche schmeißen die Schule und haben danach oft große Schwierigkeiten, Zugang zu Ausbildung und Arbeit zu finden. Bei nicht wenigen der jungen Erwachsenen, die für sich keine berufliche Perspektive sehen, ist die Versuchung groß, in Kriminalität und Drogen einen vermeintlich leichten Ausweg aus der schwierigen Lebenssituation zu finden. Etwa jeder achte Erwachsene zwischen 20 und 34 Jahren (13,3 Prozent) verfügt laut aktuellem Berufsbildungsbericht des Bundesarbeitsministeriums nicht über einen Berufsabschluss. Mit enormem finanziellen Aufwand versucht die Politik, diese gebrochenen Lebensläufe wieder zu reparieren. Ein bayerisches Projekt zeigt, dass der Ausweg aus der Sackgasse tatsächlich gelingen kann: Ein Projektteilnehmer aus dem Freistaat begeisterte Bundesarbeitsministerin Andreas Nahles jetzt so sehr, dass sie ihn zu sich in die Vulkan-Eifel einlud.
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