Schon seit rund 20 Jahren können Forscher aus einer Gewebeprobe bis zu 30.000 Genexpressionen messen, die Informationen über Tumore liefern. Dafür geht Gewebe zunächst durch den Mixer. Es entsteht ein Gemisch, in dem die einzelnen Zellen aufgelöst sind. Forscher können dann bereits heute wichtige Daten entnehmen. Anhand der Untersuchungen versuchen die Wissenschaftler vorherzusagen, auf welche Medikamente ein Tumor ansprechen wird. Doch viele Informationen bleiben Medizinern heute ein Rätsel. Bioinformatiker an der Regensburger Universität wollen das jetzt ändern.
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