Über Jahre hinweg meldete die bayernhafen Gruppe als Betreiberin der Donauhäfen Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau Jahr für Jahr neue Rekordzahlen. 2015 gab es erstmals ein Minus von 5,8 Prozent beim Güterumschlag gegenüber 2014. Hauptursache: der Rekordsommer 2015, der über lange Zeiträume nur eine Teilbeladung der Schiffe ermöglichte. Bremsfaktor auch der Rückgang des Transportvolumens bei Stahl und vor allem beim Öl. Auch der lange Streik der Bahnarbeiter im letzten Jahr konnte der jetzt vorgelegten Jahresbilanz der bayernhafen Gruppe zufolge den Negativ-Trend im Güterumschlag nicht stoppen.
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