400.000 bis 600.000 Patienten infizieren sich jedes Jahr in deutschen Krankenhäusern mit gefährlichen Keimen. Das Dramatische: Bis zu 30.000 Menschen sterben an den Infektionen, die diese Keime auslösen, schätzt die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene. Seit Jahren versuchen Kliniken, Medizin und Wissenschaft, den Kampf gegen die oftmals tödlichen Keime zu gewinnen — bisher weitgehend ohne durchschlagenden Erfolg. Umso mehr lassen die Ergebnisse aufhorchen, die ostbayerische Forscher jetzt präsentieren: Dort entwickeln Wissenschaftler spezielle Proteine, die die gefährlichen Bakterien zerstören.
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