Wie erklärt man einem Amerikaner die bayerische "Mia-san-Mia-Mentalität"? Und wie lässt sich die Redewendung "Ich bin nicht auf der Brennsuppn dahergeschwommen" übersetzen? Antworten liefert ein mit viel Liebe zum Detail zusammengetragenes Sprachwerk, das der gebürtige Straubinger und heute bei Regensburg lebende Dialektautor Andreas Dick herausgegeben hat - und inzwischen zum Standardwerk avanciert: Sein "Bairisch-Englisches Wörterbuch" übersetzt auf knapp 200 Seiten die wichtigsten Dialekt-Vokabeln in die Sprache Shakespeares. Jetzt ist es in einer zweiten, erweiterten Auflage erschienen.
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