Das moderne Arbeitsleben mit seinen ständig wachsenden Anforderungen konfrontiert uns in vielerlei Hinsicht mit Faktoren, die uns im wahrsten Sinne des Wortes auf den Magen schlagen, die Entstehung von Sodbrennen begünstigen oder den Darm träge machen. Eine entscheidende Rolle spielt die Ernährung, denn bestimmte Lebensmittel regen unseren Magen zur vermehrten Produktion von Magensäure an. Dazu gehören fettige, stark gewürzte, frittierte und gebratene Speisen und koffeinhaltige Getränke – Dinge, die im beruflichen Alltag oft auf dem Speiseplan stehen: ein schneller „Coffee to go“ auf dem Weg ins Büro, ein Burger und eine eisgekühlte Cola am Flughafen-Terminal, weil es schnell gehen muss, ein Feierabend-Bier mit Curry-Wurst und Pommes. Die Folge: Der Magen reagiert „sauer“. Und unter anderem, weil sich viele Deutsche faserarm ernähren und sich zu wenig bewegen, geraten die Verdauungsprozesse im Darm aus dem Takt.
Neue Hoffnung bei vielen Beschwerden
Für viele Betroffene sind die heilenden Quellen Bad Mergentheims im Dreiländereck Baden-Württemberg, Bayern, Hessen in den letzten Jahren zur Alternative bei der Behandlung von Refluxbeschwerden, bei Darmerkrankungen oder Verstopfung geworden: Zehntausende Patienten, Kurgäste und Gesundheitsurlauber nutzen jedes Jahr die natürlich starke Heilwirkung der drei Bad Mergentheimer Trinkquellen — der Albert-, Karls- und Wilhelmsquelle. Zusätzlich gibt es in Bad Mergentheim noch eine vierte Quelle, die Paulsquelle. Sie wird als Badequelle genutzt.
Vor einer Trinkkur das Gespräch mit dem Arzt suchen
Eine Trinkkur mit dem Bad Mergentheimer Heilwasser wird in der Regel für etwa drei Wochen empfohlen. Nach Auskunft von Kur-Medizinern trinken Patienten dabei täglich – nüchtern morgens und nachmittags – schluckweise bis zu einem halben Liter. Alle drei Trinkquellen stehen den Gästen in der Sommersaison (bis Ende Oktober) täglich von 7 bis 9 Uhr sowie von 15.30 bis 18 Uhr zur Verfügung (November bis Ende März: 7.30 bis 9 Uhr und 15 bis 17.30 Uhr). Der Brunnentempel befindet sich inmitten des Kurparks, einer 170.000 Quadratmeter großen „grünen Oase“ der Ruhe und Entspannung.
Die Wirkung dieser speziellen Bad Mergentheimer Trinktherapie hält nach Erfahrungen von Ärzten und Betroffenen bis zu neun Monate an. Die Albertquelle gilt dabei mit rund 42 Gramm gelösten Mineralstoffen pro Liter als eine der stärksten für Trinkkuren angewandten Heilquellen Europas. Ihr Wasser eignet sich auch hervorragend zum Gurgeln bei Halsschmerzen.
Mediziner empfehlen vor dem Beginn einer Trinkkur einen genauen Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe, die im Internet abrufbar ist. Da die Quelle ein wirksames, nach wissenschaftlichen Analysen klassifiziertes Heilmittel ist, raten Experten wie der Sprecher der Bad Mergentheimer Kurärzte, Dr. Heinrich Ilse dazu, eine solche Trinkkur vorher unbedingt mit einem Arzt oder Kurarzt zu besprechen.
Bad Mergentheim: Der Brunnenarzt hält Sprechstunde
Dr. Ilse bietet in Bad Mergentheim auch regelmäßig unter der Überschrift „Heilquellen — der Brunnenarzt hält Sprechstunde“ Einführungen in die Geheimnisse der Quellen und die heilsamen Wirkungen von „Wilhelm, Albert, Karl und Paul“ an. Die Paulsquelle ergänzt die „Welt der Quellen“. Sie wird aus einer Tiefe von 550 Metern gewonnen und zum Baden in der Solymar Therme, in Wannenbädern im Best Western Premier Parkhotel sowie im Gradierpavillon im Kurpark genutzt. Ein Flyer fasst die Wirkungen aller Quellen zusammen. Er steht auch zum Download im Internet bereit unter: www.bad-mergentheim.de.
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