Ob eine Monumentalstatue des römischen Kaisers Konstantin oder tausende Jahre alte Grabanlagen - archäologische Funde haben einen großen Nachteil: Der Zahn der Zeit nagt über die Jahrhunderte hinweg an ihrer Substanz. Oft bedarf es großer Phantasie, um in den ausgegrabenen Bruchstücken Jahrtausende alter steinerner Zeitzeugen das pulsierende Leben in versunkenen Weltreichen und verblassten Glanz alter Pracht zu erahnen. Ostbayerische Ingenieure helfen der Phantasie jetzt auf die Sprünge. Die IT-Experten aus Altenthann bei Regensburg lassen Gräber Grenzanlagen, Burgen und sogar Skelette mit Hilfe von raffinierter Software in ihrer ursprünglichen Form wieder aufleben. Mit innovativer Technik wird alten Fundstücken wieder Leben eingehaucht. Gefragt ist ihre Arbeit nicht nur bei Museen und im Denkmalschutz, sondern auch in der Industrie.
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