Es ist noch gar nicht so lange her, da galt der östliche Teil Bayerns als eines der größten wirtschaftlichen Sorgenkinder der Bundesrepublik. Noch in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts schnellten die Arbeitslosenquoten im Winter weit in den zweistelligen Bereich hinauf, Unternehmen kapitulierten vor der neuen Konkurrenz im Osten, die viel beschworenen Vorteile der Grenzöffnung ließen auf sich warten. Als Bayerns Finanzminister Markus Söder jetzt seinen ersten "Heimatbericht" vorstellte, da stand vor allem er selbst dabei im Fokus. Wer sich aber mit den Zahlen etwas genauer beschäftigt, stellt Erstaunliches fest: Keine Region in Bayern hat sich in den vergangenen Jahren wirtschaftlich besser entwickelt als Niederbayern und die Oberpfalz.
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