Ohne Bienen kein Leben: So knapp lässt sich zusammenfassen, warum sich der Mensch stärker um seine geflügelten, Honig produzierenden Mitgeschöpfe kümmern sollte. Mehr als sieben Millionen Bienenvölker sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits in Europa verschwunden – viele davon auch hierzulande. Das liegt vor allem daran, dass Bienen keine Nahrung mehr finden, weil Felder oft nur mit Monokulturen bebaut sind und es kaum noch blühende Wiesen gibt, auf denen die fleißigen Bestäuber ihren Nektar sammeln können. Inzwischen wächst das Bewusstsein für die fleißigen Nektarsammler in Deutschland und weltweit, nicht zuletzt auch wegen des wohlschmeckenden Honigs, den die Bienen produzieren. Niederbayern entwickelt sich dabei zunehmend zur gefragten Plattform für den internationalen Expertenaustausch. Besonders im Fokus: Imker Josef Muhr, bei dem sich Gäste aus der ganzen Welt sozusagen die „Wabe in die Hand geben“. Er feiert in diesem Jahr auch seinen 10. Firmengeburtstag.
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