Der Ort im Lieblichen Taubertal setzte früh auf eine Positionierung, die gelebte Natürlichkeit und heimische Aktiv- und Entspannungswelten verstärkt in den Fokus rückten — und erntet dafür jetzt die Früchte. Allein im vergangenen Jahr stieg dort die Zahl der Gäste um neun Prozent. Bad Mergentheim hat in den vergangenen Jahren in vielen Bereich die Weichen gestellt für einen naturnahen Urlaub, der entspannt, neue Kraft gibt und Spaß macht.
Ein eigenes Leitbild nennt „Lebensfreude“ als zentrales Gefühl, das der Gast spüren soll. Als einer der Vorreiter unter Baden-Württembergs Heilbädern ließ sich der Ort als nachhaltiges Reiseziel zertifizieren. Nach aktuellen Studien ist der „ökologische Fußabdruck“ heute für jeden dritten Deutschen ein Kriterium bei der Wahl seines Reiseziels. „Wir spüren zunehmend, dass die Menschen im Urlaub nach Inseln der Entspannung und Erholung suchen, in der sie dem Stress und der Hektik des Alltags entfliehen und neue positive Energie tanken können“, sagt Bad Mergentheims Kurdirektorin Katrin Löbbecke.
Gerade dort seien die traditionellen Trümpfe Bad Mergentheims wieder verstärkt gefragt. Dazu gehört als „grüner Mittelpunkt“ der rund 170.000 Quadratmeter große Kurpark, eine unvergleichliche Naturerlebniswelt im Herzen der Kurstadt. Ein Klanggarten, Wasserspiele mit neun Musikvarianten von Klassik bis Queen, ein fernöstlicher Japangarten, farbenfrohe Blütenmeere und ein duftendes Lavendelfeld machen den Kurpark für Gäste zu einer charmanten „Oase der Erholung“.
Neueste Besucher-Attraktion: ein Gradierpavillon, der im wahrsten Sinne des Wortes eine „Atempause“ im Alltag mit einer salzig-frischen „Meeresbrise“ möglich macht. Zusätzlich bietet der Park vielfältige Möglichkeiten, selber aktiv zu werden — unter anderem mit einem Bouleplatz, einem Barfußpfad und einem Labyrinth. Beliebter Treffpunkt inmitten des weitläufigen Areals mit seinen über 140 verschiedenen Baumarten ist das in die filigrane Wandelhalle integrierte „Café Amadeus“.
Kulinarische „Renaissance“ der Natürlichkeit
Die „Renaissance der Natürlichkeit“ können Gäste in Bad Mergentheim auch kulinarisch erleben — vom „Taubertäler Landschwein“ über die „Tauberforelle“ bis hin zum „Power-Korn“ Grünkern und von Bierspezialitäten aus klarem Quellwasser bis zum berühmten „Boeuf de Hohenlohe“.
Kaum eine andere Region in Deutschland hat eine so spannende kulinarische Geschichte zu erzählen wie das baden-württembergische Taubertal. „Die Rückbesinnung auf gesunde regionale und vielfach in Vergessenheit geratene Lebensmittel und Spezialitäten macht besondere kulinarische Urlaubsentdeckungen möglich“, sagt die Kurdirektorin.
Auf rund 1.100 Hektar wachsen auf den sonnigen Hängen des Taubertals zudem weiße und rote Trauben von höchster Qualität heran. Berühmt ist die Region für die Sorte „Tauberschwarz“, der als unkomplizierter, frischer und fruchtiger Rotwein für jede Gelegenheit gilt. Viele Weingüter und Weinstuben in Bad Mergentheims Ortsteil Markelsheim bieten Verkostungen und Führungen an. Ein Weinlehrpfad führt Genuss-Urlauber auf die Spuren des Weinanbaus in der Region. Ein Weinfass dient heute sogar als „Hotel“.
Natürlich aktiv auf bestausgebauten Rad- und Wanderwegen
Umgeben von Weinhängen, blühenden Wiesen und Feldern, Panorama-Ausblicken und begleitet vom Plätschern der romantischen Tauber können Gäste Bad Mergentheims Natürlichkeit und Lebensfreude pur erleben. Auf dem 140 Kilometer langen Wander-Wegenetz rund um Bad Mergentheim, unter anderem auf einem eigenen Bierwanderweg, können nicht nur Stressgeplagte den Alltag hinter sich lassen. Immer mehr Genuss- und Aktiv-Radfahrer entdecken Bad Mergentheim ebenfalls als ideale Urlaubsdestination: Der Ort liegt direkt am „Fünf-Sterne-Radweg“ Liebliches Taubertal und bietet in nächster Umgebung insgesamt mehr als 2.000 Kilometer bestausgebaute Routen für eine Tour „auf zwei Rädern“.
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