Eine ungewöhnliche Kartoffel überreichte Professor Martin Thren dem Leiter des Regionalen Umweltbildungszentrums Reinhausen (RUZ), Burkhard Verch. Die vielknollige Riesenkartoffel hatte Prof. Thren von einem Kartoffelmarkt auf der Insel Gran Canaria mitgebracht. Dort errang das Prachtstück bei einem lokalen Wettbewerb zwar weder den Preis für die dickste noch den für die schönste Kartoffel. Doch die phantasievolle Form fiel Forstwissenschaftler Thren sofort ins Auge. Die ursprüngliche Besitzerin übergab ihm das kuriose Gewächs und er spendet es nun für das RUZ Reinhausen. Förster Verch vom Niedersächsischen Forstamt Reinhausen und seine Kollegen zeigen die tolle Kanaren-Knolle beim kommenden Kartoffel- und Streuobstfest. Das RUZ-Reinhausen veranstaltet das in der Region beliebte Fest am 26. September.
Der Professor von der HAWK aus Göttingen war zu Studienzwecken auf die Kanaren gereist, um Aufforstungen der ursprünglich weit verbreiteten Lorbeerwälder zu besichtigen. Ziel seines Besuches ist eine Kooperation der Hochschule mit örtlichen Forstbehörden. Langfristig plant Thren, auch in Spanien Forschungsarbeiten von Studierende der HAWK zu Wald- und Umweltfragen zu betreuen.
Der Professor von der HAWK aus Göttingen war zu Studienzwecken auf die Kanaren gereist, um Aufforstungen der ursprünglich weit verbreiteten Lorbeerwälder zu besichtigen. Ziel seines Besuches ist eine Kooperation der Hochschule mit örtlichen Forstbehörden. Langfristig plant Thren, auch in Spanien Forschungsarbeiten von Studierende der HAWK zu Wald- und Umweltfragen zu betreuen.
