Die Schweizer Architekten haben den großzügigen Koch-, Ess- und Wohnbereich gezielt im Dachgeschoss des Neubaus arrangiert, von wo sich dank einer großzügigen Verglasung der beste Rundumblick über den Vierwaldstättersee und das Bergpanorama bietet. Damit auch abends bei eingeschaltetem Licht keine Spiegelungen der Lichtquellen in den Glasscheiben die Aussicht beeinträchtigen, setzten die Planer Nimbus Q FOUR Deckenleuchten ein. Diese Leuchtengeneration zeichnet sich über ihre optimale Entblendung und einem präzisen, fokussierten Lichtbild aus. Im Haus am Vierwaldstättersee lassen die Nimbus Q FOUR sowohl die Arbeitsfläche des freistehenden, noblen Küchenblocks und die Tischplatte des einladenden Esstisches hell und atmosphärisch erstrahlen – die Lichtquellen an der Decke treten jedoch komplett zurück, sind kaum sichtbar.
Besonderes Licht für eine perfekte Aussicht
Ihre exzellente Lichtqualität verdanken die Nimbus Q FOUR LED-Leuchten speziell entwickelten Linsen, die das Licht zielgerichtet auf die zu beleuchtende Fläche fokussieren und eine besondere Lichtatmosphäre generieren. „Aufgrund der vollständigen Entblendung der Lichtquelle wird diese nicht mehr wahrgenommen – weder vom menschlichen Auge noch von den bei Dunkelheit spiegelnden Fensterflächen“, charakterisiert Dietrich F. Brennenstuhl, Gründer der Nimbus Group und maßgeblich an der Entwicklung der Leuchtenfamilie beteiligt, diesen speziellen Effekt, der vor allem bei großen Fensterflächen in moderner Architektur zum Tragen kommt. Als ausgebildeter Architekt war es Brennenstuhl ein großes Anliegen, dass diese meist unerwünschten Spiegelungen in den Fenstern ausbleiben und man „den hoffentlich schönen Ausblick in die Nacht genießt, in den Garten, über die Stadt oder wo immer das Auge hinreicht." Die Beleuchtung für das Haus am Vierwaldstättersee beweist den Erfolg des Lichtkonzepts der Nimbus Q FOUR Leuchten eindrücklich.
Prämiertes Leuchtendesign
Die Q FOUR Leuchtenfamilie wurde jüngst mit der Premiumauszeichnung „Focus Open 2021 Gold“ ausgezeichnet: „Ein herausragendes Beispiel für Invisible Light, für Licht also, das seine Quelle zunächst nicht offenbart, weil diese keine Streuung produziert“, lautet das Juryurteil des Internationalen Designpreises Baden-Württemberg, Focus Open 2021.
Zurückhaltendes Produktdesign
Neben der besonderen Lichtwirkung der Nimbus-Leuchten ist es vor allem ihr dezentes Produktdesign, warum sie im Haus am Vierwaldstättersee zum Einsatz kommen. „Die optisch schlichten Leuchten unterstützen die zurückhaltende Materialisierung und Farbgestaltung“, erklärt das Büro architektur3 ag, das für das Einfamilienhaus verantwortlich zeichnet. Außen schwarzer Sichtklinker, innen viel Sichtbeton, schlichte Farben und warme Holzoberflächen und -möbel charakterisieren das Haus. Mit diesem sogenannten Architektenhaus-Look harmonieren die minimalistischen Nimbus-Leuchten perfekt.
Vielfaltige Lichtplanung
Auf den drei Etagen des Gebäudes dienen neben der Q FOUR noch viele weitere Leuchtenfamilien von Nimbus der Beleuchtung. In Bad setzen etwa die CUBIC-Leuchten mit ihrem besonders softem Licht Akzente und im Arbeitszimmer erhellt die Roxxane Office den Homeoffice-Arbeitsplatz. Auch auf die kabellose, mobile Roxxane Leggera will die Bauherrschaft nicht mehr verzichten. Mit ihr gibt es unzählige Möglichkeiten, eine angenehme Lichtatmosphäre dort zu schaffen, wo man sich gerade aufhält – sei es auf der Terrasse oder in der Badewanne.
Über Häfele
Häfele ist eine international aufgestellte Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Nagold, Deutschland. Das Familienunternehmen wurde 1923 gegründet und bedient heute in über 150 Ländern weltweit die Möbelindustrie, Architekten, Planer, das Handwerk und den Handel mit Möbel- und Baubeschlägen, elektronischen Schließsystemen und LED-Licht. Häfele entwickelt und produziert in Deutschland und Ungarn. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte die Häfele Gruppe bei einem Exportanteil von 79% mit 8000 Mitarbeitern, 38 Tochterunternehmen und zahlreichen weiteren Vertretungen weltweit einen Umsatz von 1,39 Mrd. Euro.
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