Tipp 1
Nur in den Schulrucksack packen, was tatsächlich im Unterricht gebraucht wird. Der gepackte Schulranzen sollte fünfzehn Prozent des Körpergewichtes auf Dauer nicht überschreiten.
Tipp 2
Schwere Bücher körpernah verstauen.
Tipp 3
Leichte und eher kleine Gegenstände können in die Vorder- oder Seitentaschen.
Tipp 4
Empfindliche Gegenstände wie die Brille oder das Handy sind im oberen Fach geschützt.
Tipp 5
Kleiner Tipp, große Wirkung: Die gepolsterten Tragegurte richtig einstellen. Denn wenn die Gurte zu lang sind, belastet das Gewicht zu sehr die Schulterblätter und die Lendenwirbelsäule. Besser: Der Rucksack sitzt über der Hüfte und schließt mit der Oberkante in Schulterhöhe ab. Das Hauptgewicht ist dicht am Körper und wird von der Schulter auf die Hüfte verlagert.
Tipp 6
Bei der richtigen Gewichtsverteilung helfen auch der Brust- und Hüftgurt. Der verstellbare Hüftgurt nimmt bis zu 30 Prozent des Gewichts von den Schultern. Ein Brustgurt verhindert, dass die Träger über die Schultern rutschen.
Tipp 7
Schaut vielleicht lässig aus, der Rücken schmerzt aber irgendwann ziemlich unlässig, wenn man den Rucksack zum Absetzen über eine Schulter abrutschen lässt. Einfacher geht’s, wenn man ihn erst über den Rücken auf die Schulbank gleiten lässt dann auf den Boden stellt. Ebenso hilft es beim Aufsetzen, wenn man den Ranzen erst auf den Tisch stellt.
Tipp 8
Sicherheit und gute Sichtbarkeit sind auf dem Schulweg unabdingbar. Dabei hilft ein Rucksack, der rundum mit Leuchtelementen versehen ist. Zum Schluss noch ein Design-Tipp: Sportliche Grafiken oder unifarbene Varianten haben sich bewährt gegenüber Prinzessin, Pirat & Co., die schnell als uncool gelten.
Die Tipps wurden fotografiert mit dem Schulrucksack Nitro Bandit.
Der Bandit ist für 89,95 Euro in fünf Farben im Taschen- und Schreibwarenhandel erhältlich. www.nitro.de
Alle Fotos können in Druckauflösung bei boardsportsPR angefordert werden.