www.grenzlandportal.eu unterstützt nicht nur wirtschaftliches Zusammenwachsen.
Über 5 000 Menschen passieren derzeit täglich die Landesgrenze nach Norden, um einer Beschäftigung nachzugehen. Im Gegenzug kommen täglich rund 1 200 dänische Erwerbstätige nach Schleswig-Holstein, Tendenz steigend. Doch was weiß man eigentlich über die Besonderheiten im jeweils anderen Staat? Kennt man die speziellen Probleme beispielsweise auf den Feldern Arbeitslosen-, Sozial-, Kranken- und Unfallversicherung, bei Familienleistungen, Berufsabschlüssen, bei Steuern und Renten, die auf einen zukommen können? Über die sozialen Strukturen und weit darüber hinaus will das Grenzlandportal, das zurzeit im Internet eingerichtet wird, Auskunft geben.
Auf der Redaktionskonferenz im Bredstedter Nordfriisk Instituut bestand Einigkeit darüber, dass das durch europäische Mittel geförderte Interreg-Projekt planmäßig zum Jahresende seinen vorläufigen Abschluss finden wird. Interessierte können sich bereits jetzt ausführlich über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Besonderheiten diesseits und jenseits der deutsch-dänischen Staatsgrenze informieren, auf Deutsch und Dänisch. „Im Zuge des verstärkten wirtschaftlichen Zusammenwachsens kann man nie genug über sein Nachbarland wissen“, betonte Thede Boysen für den nordfriesischen Projektpartner Nordfriesisches Institut e. V. Mit im Boot sitzen der Landeskulturverband Schleswig-Holstein e. V. in Rendsburg und der dänische Partner Det Sønderjyske Landsbibliotek in Aabenraa/Apenrade. Das Portal wird in enger Zusammenarbeit mit Designern, deutschen und dänischen Wissenschaftlern, Journalisten und Fotografen aus der Region aufgebaut.
Das Grenzlandportal (www.grenzlandportal.eu) bietet Auskunft in Wort, Film und Bild über praktisch alle gesellschaftlichen Bereiche, angefangen bei den Feldern „Verwaltung und Infrastruktur“, darunter sämtliche sozialen und politischen Strukturen, über „Tourismus und Wirtschaft“, „Bildung und Wissenschaft“ mit z. B. der Darstellung aller Schul- und Studienformen in Deutschland und Dänemark, „Geschichte und Kultur“, etwa der speziellen Geschichte des Grenzlandes, sowie „Kultur und Freizeit“. Hier werden vielfältige Informationen über Bibliotheken, Archive, Museen und Ausstellungen, aber auch zur Architektur und zu den Sprachen und Dialekten im Grenzgebiet geliefert.
Die Stichpunkte Massenmedien, Filme und Musik spielen ebenso eine gewichtige Rolle wie die diversen Sport- und Freizeitangebote, die in der Region Sønderjylland-Schleswig reichlich vorhanden sind. Der Punkt „Staatliche und private Kulturförderung“ gibt u. a. Auskunft darüber, wo im Bedarfsfalle die entsprechenden Anträge zu stellen sind. Vielfältige Links sorgen für eine ausgiebige Vernetzung mit Kommunen, Gesellschaften, Organisationen, Verbänden etc. im Grenzgebiet.
Über 5 000 Menschen passieren derzeit täglich die Landesgrenze nach Norden, um einer Beschäftigung nachzugehen. Im Gegenzug kommen täglich rund 1 200 dänische Erwerbstätige nach Schleswig-Holstein, Tendenz steigend. Doch was weiß man eigentlich über die Besonderheiten im jeweils anderen Staat? Kennt man die speziellen Probleme beispielsweise auf den Feldern Arbeitslosen-, Sozial-, Kranken- und Unfallversicherung, bei Familienleistungen, Berufsabschlüssen, bei Steuern und Renten, die auf einen zukommen können? Über die sozialen Strukturen und weit darüber hinaus will das Grenzlandportal, das zurzeit im Internet eingerichtet wird, Auskunft geben.
Auf der Redaktionskonferenz im Bredstedter Nordfriisk Instituut bestand Einigkeit darüber, dass das durch europäische Mittel geförderte Interreg-Projekt planmäßig zum Jahresende seinen vorläufigen Abschluss finden wird. Interessierte können sich bereits jetzt ausführlich über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Besonderheiten diesseits und jenseits der deutsch-dänischen Staatsgrenze informieren, auf Deutsch und Dänisch. „Im Zuge des verstärkten wirtschaftlichen Zusammenwachsens kann man nie genug über sein Nachbarland wissen“, betonte Thede Boysen für den nordfriesischen Projektpartner Nordfriesisches Institut e. V. Mit im Boot sitzen der Landeskulturverband Schleswig-Holstein e. V. in Rendsburg und der dänische Partner Det Sønderjyske Landsbibliotek in Aabenraa/Apenrade. Das Portal wird in enger Zusammenarbeit mit Designern, deutschen und dänischen Wissenschaftlern, Journalisten und Fotografen aus der Region aufgebaut.
Das Grenzlandportal (www.grenzlandportal.eu) bietet Auskunft in Wort, Film und Bild über praktisch alle gesellschaftlichen Bereiche, angefangen bei den Feldern „Verwaltung und Infrastruktur“, darunter sämtliche sozialen und politischen Strukturen, über „Tourismus und Wirtschaft“, „Bildung und Wissenschaft“ mit z. B. der Darstellung aller Schul- und Studienformen in Deutschland und Dänemark, „Geschichte und Kultur“, etwa der speziellen Geschichte des Grenzlandes, sowie „Kultur und Freizeit“. Hier werden vielfältige Informationen über Bibliotheken, Archive, Museen und Ausstellungen, aber auch zur Architektur und zu den Sprachen und Dialekten im Grenzgebiet geliefert.
Die Stichpunkte Massenmedien, Filme und Musik spielen ebenso eine gewichtige Rolle wie die diversen Sport- und Freizeitangebote, die in der Region Sønderjylland-Schleswig reichlich vorhanden sind. Der Punkt „Staatliche und private Kulturförderung“ gibt u. a. Auskunft darüber, wo im Bedarfsfalle die entsprechenden Anträge zu stellen sind. Vielfältige Links sorgen für eine ausgiebige Vernetzung mit Kommunen, Gesellschaften, Organisationen, Verbänden etc. im Grenzgebiet.
