Das legendäre Teehaus Burg wurde für den Dreh als Pension umgestaltet. Nach Ende der Dreharbeiten gibt es in der gemütlichen Teestube direkt am Wattenmeer zwischen Norddorf und Nebel wieder köstliche Tees und selbstgebackenen Kuchen. Bei schönem Wetter lädt der Garten mit Blick aufs Wattenmeer und die Nachbarinsel Föhr zur Teestunde ein, wenn eine steife Brise weht, wärmen sich Gäste unter dem heimeligen Reetdach auf (www.teehaus-burg.de)
Das Haus des Polizisten ist eines der ältesten Häuser auf Amrum: Das etwa 350 Jahre alte Kapitänshaus "Keikes Hüs" liegt am Ortsrand von Norddorf. Wer sich in das liebevoll, typisch friesisch eingerichtete Reetdachhaus verliebt hat, kann hier sogar Urlaub machen: Eine Ferienwohnung mit schönen Kacheln, alten Türen, vielen antiken Details und einem verwunschenen Garten lädt zu echt nordfriesischen Ferien ein (www.saskia-ruth.de).
Das alte Kapitänsdorf Nebel mit seinen reetgedeckten Friesenhäusern, historischem Ortskern und der idyllischen St. Clemens Kirche ist Amrums schönstes Dorf und ist in zahlreichen Filmszenen zu sehen. Die Polizeistation am Kurpark ist im wirklichen Leben ein Fahrradverleih, bei der Wohnung des Polizisten in den Dünen handelt es sich um die Schule der Fachklinik Satteldüne und die alte verlassene Halle am Strandübergang ist die Nebeler Kniepsandhalle.
Wer Nebel erkundet, sollte auf jeden Fall den sprechenden Grabsteinen auf dem Friedhof von St. Clemens einen Besuch abstatten - und sich von den wortreichen Inschriften in das Leben alter Seefahrer entführen lassen.
Die Strandszenen wurden am Strand von Norddorf gedreht. Der Weg zum Wasser ist hier, am nördlichen Ende der Insel, nicht so weit - deshalb ist dieser Strand besonders beliebt. Berühmt ist Amrum außerdem für den 15 Kilometer langen und bis zu 1,5 Kilometer breiten Kniepsand.