Jeder sechste Deutsche hat in den vergangenen drei Jahren wegen Heuschnupfen ärztlichen Rat eingeholt und/oder Medikamente genommen. Unter den Menschen mit Abitur bzw. Studium ist es sogar jeder vierte. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Duisburger Krankenkasse Novitas BKK.
Dabei gibt es zwischen Männern und Frauen praktisch keine und zwischen West und Ost nur geringe Unterschiede. Auffallend groß ist nur der Unterschied je nach Schulbildung: 23 Prozent bei den Abiturienten und Hochschulabsolventen stehen 18 Prozent bei mittleren Abschlüssen und 13 Prozent bei Haupt- bzw. Volksschulabschluss gegenüber. Natürlich ist unklar, ob hier Unterschiede in der Erkrankung oder nur im Umgang damit vorliegen.
"Allergien sollten ernst genommen werden", sagt Novitas BKK-Ärztin Dr. Edeltraud Schlotmann-Höller, "und ein Heuschnupfen kann ohne Behandlung, beispielsweise Desensibilisierung, zum allergischen Asthma werden. Wer häufiger eine Allergie hat, sollte deshalb auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen."
Dabei gibt es zwischen Männern und Frauen praktisch keine und zwischen West und Ost nur geringe Unterschiede. Auffallend groß ist nur der Unterschied je nach Schulbildung: 23 Prozent bei den Abiturienten und Hochschulabsolventen stehen 18 Prozent bei mittleren Abschlüssen und 13 Prozent bei Haupt- bzw. Volksschulabschluss gegenüber. Natürlich ist unklar, ob hier Unterschiede in der Erkrankung oder nur im Umgang damit vorliegen.
"Allergien sollten ernst genommen werden", sagt Novitas BKK-Ärztin Dr. Edeltraud Schlotmann-Höller, "und ein Heuschnupfen kann ohne Behandlung, beispielsweise Desensibilisierung, zum allergischen Asthma werden. Wer häufiger eine Allergie hat, sollte deshalb auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen."
