Drei junge Männer und drei junge Frauen haben am 1. August ihre Ausbildung bei der Essener Krankenkasse ktpBKK aufgenommen. Damit steigt die Zahl der Auszubildenden bei der ktpBKK auf 18 - noch nie waren es so viele. Die Ausbildungsquote beträgt jetzt 7 Prozent.
Vier der neuen Auszubildenden streben den Beruf des Sozialversicherungsfachangestellten (Fachrich-tung Krankenversicherung) an, den Kernberuf einer Krankenkasse. Eine junge Frau wird Kauffrau für Bürokommunikation, ein junger Mann Informatik-kaufmann. Grundsätzlich bildet die ktpBKK übri-gens auch zum Veranstaltungskaufmann aus.
"Ausbildung ist uns so wichtig", erläutert ktpBKK-Vorstand Stefanie Eickmeier, "dass wir seit Jahren über unseren Bedarf hinaus ausbilden. Und wir sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden: Zum zweiten Mal in Folge konnte in diesem Jahr eine unserer Auszubildenden die Prüfung zur Sozialversiche-rungsfachangestellten mit der seltenen Note Sehr Gut abschließen."
ktpBKK-Azubis bekommen nach bestandener Prü-fung in jedem Fall sofort anschließend einen Zeit-vertrag über ein Jahr. Die weitaus meisten bleiben dann auf Dauer. "Aber auch die jungen Menschen, die uns verlassen, haben gute Aussichten", ergänzt Stefanie Eickmeier, "sie alle haben in den vergan-genen Jahren unmittelbar eine Festanstellung be-kommen."
Vier der neuen Auszubildenden streben den Beruf des Sozialversicherungsfachangestellten (Fachrich-tung Krankenversicherung) an, den Kernberuf einer Krankenkasse. Eine junge Frau wird Kauffrau für Bürokommunikation, ein junger Mann Informatik-kaufmann. Grundsätzlich bildet die ktpBKK übri-gens auch zum Veranstaltungskaufmann aus.
"Ausbildung ist uns so wichtig", erläutert ktpBKK-Vorstand Stefanie Eickmeier, "dass wir seit Jahren über unseren Bedarf hinaus ausbilden. Und wir sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden: Zum zweiten Mal in Folge konnte in diesem Jahr eine unserer Auszubildenden die Prüfung zur Sozialversiche-rungsfachangestellten mit der seltenen Note Sehr Gut abschließen."
ktpBKK-Azubis bekommen nach bestandener Prü-fung in jedem Fall sofort anschließend einen Zeit-vertrag über ein Jahr. Die weitaus meisten bleiben dann auf Dauer. "Aber auch die jungen Menschen, die uns verlassen, haben gute Aussichten", ergänzt Stefanie Eickmeier, "sie alle haben in den vergan-genen Jahren unmittelbar eine Festanstellung be-kommen."
