Jahrhunderte alte Häuser, verschwiegene Heurige, romantische Parkanlagen, beschauliche Friedhöfe: Autor Karl Otto Borst lädt in seinem Buch „Der Spatz von Nussdorf“ zu einer heiterbesinnlichen Reise durch das alte Wien. Hier werden persönliche Eindrücke und Begebenheiten gekonnt mit historischen und kulturellen Fakten verwoben.
Der Leser bekommt nicht nur interessante Informationen über das alte Wien geboten, sondern erfährt zugleich anhand kleiner Geschichten und Anekdoten, die Karl Otto Borst, dem „zugereisten“ Bayer, in dieser von ihm so geliebten zweiten Heimatstadt Wien widerfahren, vieles über die „Wiener Seele“, den Wiener Anstand, den Wiener Kaffee und den dazugehörigen Wiener Obern.
Und dass Besinnlichkeit und Heiterkeit in Wien äußerst dicht nebeneinander liegen, auch das erfährt man gemeinsam mit dem Autor, wenn man sich mit ihm auf die Wiener Spaziergänge von Oberlaa bis hinaus nach Nussdorf und auf den Kahlenberg hinauf begibt.
Ein Buch, das auf eine wunderbare Zeitreise in die Vergangenheit der glanzvollen Wienerstadt einlädt und zeigt, wie sehr die „alten Zeiten“ die Gegenwart geprägt haben und wie sehr für den genauen Beobachter diese Vergangenheit in der pulsierenden Metropole trotz allem „Zeitgeist“ immer noch präsent ist …
Der Leser bekommt nicht nur interessante Informationen über das alte Wien geboten, sondern erfährt zugleich anhand kleiner Geschichten und Anekdoten, die Karl Otto Borst, dem „zugereisten“ Bayer, in dieser von ihm so geliebten zweiten Heimatstadt Wien widerfahren, vieles über die „Wiener Seele“, den Wiener Anstand, den Wiener Kaffee und den dazugehörigen Wiener Obern.
Und dass Besinnlichkeit und Heiterkeit in Wien äußerst dicht nebeneinander liegen, auch das erfährt man gemeinsam mit dem Autor, wenn man sich mit ihm auf die Wiener Spaziergänge von Oberlaa bis hinaus nach Nussdorf und auf den Kahlenberg hinauf begibt.
Ein Buch, das auf eine wunderbare Zeitreise in die Vergangenheit der glanzvollen Wienerstadt einlädt und zeigt, wie sehr die „alten Zeiten“ die Gegenwart geprägt haben und wie sehr für den genauen Beobachter diese Vergangenheit in der pulsierenden Metropole trotz allem „Zeitgeist“ immer noch präsent ist …
