Schauplatz der Geschehnisse ist eine idyllische gelegene Stadt am Mittelrhein. Hier spielen sich wahrlich „unglaubliche“ Szenen ab. Hinter den Kulissen von Wohlanständigkeit und bürgerlicher Moral gut versteckt, sitzt die Korruption, die vom kleinsten Beamten bis hin zu den obersten Bundesbehörden vieles durchsetzt. Es ist ein feinmaschiges Netz, in dem die Fäden nicht nur aus Intrigen bestehen und dessen oberstes Ziel die persönliche Bereicherung der Beteiligten ist. Wie alles anfängt? Ein kleiner Beamter aus dem öffentlichen Dienst bessert seine mageren Einkünfte ein wenig auf, indem er Schmiergelder von Firmen aus dem Rüstungsexportgeschäft annimmt. Zwei kleine stadtbekannte Ganoven wittern hier die Chance ihres Lebens und versuchen sich als Erpresser.
Bevor sie jedoch zum Zuge kommen, kommt ihnen ein Profikiller in die Quere. Der wiederum wird durch einen unglücklichen Zufall von den Ganoven zur Strecke gebracht. So nimmt die Geschichte ihren Lauf und scheint immer komplizierter zu werden …
Kurt Krass wurde im Rheinland geboren. Er hat erst spät angefangen zu schreiben, obwohl er von seiner Ausbildung her als so genannter Akademiker gezwungen war, zumindest Fachchinesisch abzuliefern, was allerdings ohne jeglichen literarischen Hintergrund oder Anspruch möglich ist. Beruflich engagiert war er in den unterschiedlichsten Positionen. Als Ausgleich für den unspektakulären Berufsfachjargon hat er einfach angefangen, für den ein oder anderen möglichen Leser Interessantes/Spannendes/Witziges zu Papier zu bringen. Mit seinen beiden ersten „krassen“ Werken hofft er, möglichst viele Leser zum Schmunzeln, Nachdenken und möglicherweise auch zum befreienden Lachen zu bringen.
Bevor sie jedoch zum Zuge kommen, kommt ihnen ein Profikiller in die Quere. Der wiederum wird durch einen unglücklichen Zufall von den Ganoven zur Strecke gebracht. So nimmt die Geschichte ihren Lauf und scheint immer komplizierter zu werden …
Kurt Krass wurde im Rheinland geboren. Er hat erst spät angefangen zu schreiben, obwohl er von seiner Ausbildung her als so genannter Akademiker gezwungen war, zumindest Fachchinesisch abzuliefern, was allerdings ohne jeglichen literarischen Hintergrund oder Anspruch möglich ist. Beruflich engagiert war er in den unterschiedlichsten Positionen. Als Ausgleich für den unspektakulären Berufsfachjargon hat er einfach angefangen, für den ein oder anderen möglichen Leser Interessantes/Spannendes/Witziges zu Papier zu bringen. Mit seinen beiden ersten „krassen“ Werken hofft er, möglichst viele Leser zum Schmunzeln, Nachdenken und möglicherweise auch zum befreienden Lachen zu bringen.
