Als „eingefleischter“ und vom Unternehmen alles in allem immer noch überzeugter „Siemensianer“ verfolgt Harald Ueckert die seit Monaten anhaltenden Krisenmeldungen über Siemens mit zunehmender Unruhe und der wachsenden Befürchtung, dass der eingetretene Imageschaden nur sehr schwer zu reparieren sein wird.
Mit seinem Buch möchte er versuchen, etwas mehr Verständnis für die augenblicklichen Unruhen zu vermitteln, aber auch Schwachstellen des Unternehmens zu skizzieren und Möglichkeiten zum Weg aus der Sackgasse aufzuzeigen, wobei Ueckert auch persönliche Konsequenzen für den Vorstands- und den Aufsichtsratsvorsitzenden fordert.
All dies in einem zwar persönlich gefärbten Kommentar, dabei jedoch immer sachlich, nüchtern und korrekt bleibend.
Harald Ueckert
wurde 1952 in Berlin geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaft schloss er 1977 mit der Erlangung des akademischen Grades „Diplom-Kaufmann“ erfolgreich ab. Im selben Jahr begann sein berufliches Engagement bei der Siemens AG.
Im Oktober 2006 beendete er auf eigenen Wunsch seine über 30-jährige Tätigkeit für Siemens, um völlig neue Herausforderungen zu suchen.
Mit seinem Buch möchte er versuchen, etwas mehr Verständnis für die augenblicklichen Unruhen zu vermitteln, aber auch Schwachstellen des Unternehmens zu skizzieren und Möglichkeiten zum Weg aus der Sackgasse aufzuzeigen, wobei Ueckert auch persönliche Konsequenzen für den Vorstands- und den Aufsichtsratsvorsitzenden fordert.
All dies in einem zwar persönlich gefärbten Kommentar, dabei jedoch immer sachlich, nüchtern und korrekt bleibend.
Harald Ueckert
wurde 1952 in Berlin geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaft schloss er 1977 mit der Erlangung des akademischen Grades „Diplom-Kaufmann“ erfolgreich ab. Im selben Jahr begann sein berufliches Engagement bei der Siemens AG.
Im Oktober 2006 beendete er auf eigenen Wunsch seine über 30-jährige Tätigkeit für Siemens, um völlig neue Herausforderungen zu suchen.
