Beharrlich kreisen die Gedanken des Protagonisten um die Möglichkeit, sich der Bewunderten gegenüber eifrig und devot zu zeigen. Dass dies - nicht zuletzt beruflich - nicht zu dem gewünschten Ergebnis führt, schürt den Missmut des Eifrigen. Weder die Versetzung in eine andere Abteilung noch die Kündigung können ihn aber aus seinem Verhalten reißen.
Am Ende bleiben das Unverständnis ob der Ungerechtigkeit der Welt, die Erinnerung an eine in seinen Augen wunderbare Arbeitskollegin und die Überzeugung, er habe sie „geliebt, trotz allem“.