Schon heute reichen die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht aus, die Kosten zu decken: In Pflegestufe III belaufen sie sich bei vollstationärer Pflege in einem Pflegeheim durchschnittlich auf rund 3.200 EUR monatlich. Kaum mehr als die Hälfte davon trägt die gesetzliche Versicherung.
Längere Lebenserwartung und steigende Kosten im Gesundheitswesen werden dazu führen, dass die Versorgungslücke wächst und der Handlungsbedarf steigt. Doch eine zusätzliche private Pflegeversicherung ist eine Belastung für das Budget vieler Haushalte.
Wachsende Versorgungslücke Für dieses Problem ist die neue NÜRNBERGER PflegeRente die geeignete, weil bezahlbare Lösung. Sie stellt eine Innovation auf dem deutschen Markt dar, da die Leistungen in den Pflegestufen I und II in 5-Prozent-Schritten frei wählbar sind und die Prämien so kalkuliert wurden, dass Kunden trotz eines verminderten Anfangsbeitrags vollen Versicherungsschutz vom ersten Tag an erhalten.
Innovativ:
NÜRNBERGER PflegeRente Weitere Vorteile: Die NÜRNBERGER PflegeRente bietet lebenslangen Versicherungsschutz unabhängig davon, ob die Pflege zuhause oder im Heim erfolgt. Eine Gesundheitsprüfung ist nur einmalig bei Vertragsbeginn erforderlich. Auch wer an Demenz erkrankt und kontinuierliche Beaufsichtigung braucht, erhält - unabhängig von Pflegepunkten - die Rentenleistung.
Zudem gewährt die NÜRNBERGER eine Umstellungsoption ohne erneute Gesundheitsprüfung, sofern sich die gesetzliche Pflegedefinition - zum Beispiel im Zuge der aktuell diskutierten Pflegereform - ändert und entsprechende Tarife neu angeboten werden. Im Rahmen einer Nachversicherungsgarantie kann bei Eintreten bestimmter Ereignisse während der Laufzeit - zum Beispiel beim Tod des Ehepartners - eine höhere Rente vereinbart werden.
Weitere Vorteile Um die Beratung in der komplexen Materie zu unterstützen, stellt die NÜRNBERGER ihren Vermittlern im Rahmen ihrer Beratungstechnologie den PflegeRechner zur Verfügung, mit dessen Hilfe die Versorgungslücke ermittelt werden kann.