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Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH

"Wir sind der digitalste Kurort Deutschlands"

Oberstaufen im Allgäu setzt voll auf soziale Netzwerke und interaktive Homepage

(lifePR) (Oberstaufen, )
"Als Touristinfo waren wir nie so nah am Gast wie mit unserer Präsenz in den sozialen Netzwerken und der neuen Homepage. Das ergänzt den direkten persönlichen Kontakt auf faszinierend intensive Weise." Bianca Keybach ist überzeugt, dass ein zielführendes Tourismusmarketing nicht mehr ohne die mediengerechten Präsenz auf möglichst vielen digitalen Plattformen auskommt. Der anspruchsvolle Gast erwartet zunehmend eine "Kommunikation auf Augenhöhe". Die 31jährige Geschäftsführerin der Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH (OTM) stellte ihre Erfahrungen mit den digitalen Medien im Rahmen des ITB-Kongresses der eTravel World in Berlin vor.

Bianca Keybach: "Wir sind der digitalste Kurort Deutschlands." Furore machte das Allgäuer Schroth-Heilbad im vergangenen November mit der Aufgeschlossenheit gegenüber Google's Street View für das Tourismusmarketing, als sich der Rest Deutschlands noch gegen den Einsatz des Straßenansichtsdienstes wehrte. Twitter und Facebook sind seit 2009 zu "digitalen Filialen der Touristinfo" geworden, Youtube zeigt Oberstaufen-Videos neben Clips von Gästen, auf Flickr sind fast 450 Bilder zu Brauchtum und Tracht, Golf, Lifestyle, Genuss und Schrothkur anzuschauen. Oberstaufen reizt alle Medien aus.

Die im Dezember gestartete neue Website www.oberstaufen.de ist auf den ersten Blick ungewohnt, auf den zweiten Blick zwingend - und jeden Tag anders: Hier sind die kompromisslos auf Kommunikationseffizienz optimierten Such-, Präsentations- und Navigationsstrategien von Google, Apple und Facebook konsequent auf der eigenen touristischen Plattform angewendet. Oberstaufens "Community" steht im Vordergrund, die von den Touristikern aufbereitete Information zum Ort kommt erst danach.

Tourismus-Chefin Bianca Keybach: "Wir haben unser Angebot seit Jahren immer stärker an den Bedürfnissen unserer Gäste ausgerichtet. Von deren Wissen und Einschätzungen profitieren nun auch potenzielle neue Gäste. Die User reden mit. Wann und wo sie wollen."

Die neue Startseite ist eine Sammlung von persönlichen Tipps und Meinungen. Der User mit seinen Fragen und Anmerkungen via Facebook, Twitter, Tripsbytips und anderen vernetzten Portalen steht im Vordergrund. Die OTM-Mitarbeiter antworten - wenn es nicht gar andere User tun. Ein permanenter Austausch. Und weil man sich bei Facebook duzt und im Allgäu meist auch, duzt auch die Website alle.

Informationen findet man dennoch: Entweder über die Navigation als klassischen Bestandteil der Seite oder über das prominente Suchfeld rechts oben auf jeder Seite.

Seit dem Relaunch Mitte Dezember sind die Zugriffe über Suchmaschinen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um fast 20 Prozent gestiegen, die Seitenaufrufe pro Besucher um rund 25 Prozent. Jeder der im Schnitt täglich 3157 Besucher auf oberstaufen.de ruft 7,8 Seiten auf und bleibt 5,5 Minuten.

Benjamin Buhl vom Hamburger Beratungsunternehmen TC-Network, bis Mitte 2010 Onlineredakteur in Oberstaufen: "Der User enhanced Content ist die treibende Kraft hinter dieser Entwicklung. Das heißt, die Anreicherung der redaktionellen Inhalte durch authentische Gästemeinungen, Videos oder Fotos macht diese für alle User zusätzlich interessant." Durch interne Verlinkungen wird der User vielfach und beinahe spielerisch zu weiterführenden Inhalten geführt. Viele Infos zu Sehenswürdigkeiten, zu Unterkunfts- und Gastronomiebetrieben, Geschäften und Freizeiteinrichtungen sind in Karten visualisiert.

Buhl: "Auch bei der Quartiersuche setzen wir stark auf visuelle Elemente. Die emotionale Ansprache soll den Gast auch durch die Buchungsstrecke führen." Alle Gastgeber sind über das Reservierungssystem eingebunden und online buchbar.

Die technische Umsetzung durch die Oberstdorfer Softwareschmiede Tramino stellt sicher, dass nicht nur Hotelbewertungen, sondern jeglicher relevante User Generated Content für die Seiten gefunden und verwaltet wird. Buhl: "Durch Anwendungen wie ein Inspirationstool, den Urlaubsplaner und Kommentarfelder auf jeder Seite wird der Besucher zum Mitmachen eingeladen. Durch ganz einfache Aktivitäten, die Spaß machen und Mehrwerte liefern."

Tourismus-Chefin Bianca Keybach ist überzeugt, dass sich die digitale Aufrüstung für Oberstaufen schon gelohnt hat: "Als wir uns vor zwei Jahren an das Thema Facebook herangetastet haben, waren unsere Gäste mit ihren durchschnittlich 46,2 Jahren deutlich älter als die meisten Facebook-User. Inzwischen liegt das Durchschnittsalter unserer Fans auf Facebook bei knapp 40 Jahren. Wir bewegen uns also im richtigen Umfeld."

Das lässt sich auch auf www.dubistoberstaufen.de verfolgen. Bei der im letzten Sommer gestarteten, viralen Entertainment-Kampagne setzt Oberstaufen seine Gäste in Szene. Diese müssen dazu nur ein Bild von sich ins Web hochladen. Keybach: "Das war ein neuer Weg, um unsere Gäste auch digital in den Mittelpunkt zu rücken. Mit Google Street View haben wir auf neue Gäste gezielt. Zugleich haben wir den Stammgästen ein Tool an die Hand gegeben, damit sie ihren Freunden "ihr" Oberstaufen zeigen können. So machen wir sie zu Botschaftern. Neue Kunden können sich vor der Buchung ein genaues Bild verschaffen. So wächst Vertrauen". Und das ist die beste Voraussetzung für eine steigende Nachfrage - eben auch in den sozialen Netzwerken und in den digitalen Medien.

Mehr Infos zu Oberstaufen gibt es unter www.oberstaufen.de, www.oberstaufen-plus.de, www.dubistoberstaufen.de www.facebook.com/oberstaufen, www.twitter.com/oberstaufen, www.oberstaufen.tv, www.flickr.com/oberstaufen und diversen Bewertungsportalen.

Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH

Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten "Jungbrunnen-Effekt" eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 12 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand das führende Wellnesszentrum Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative "Oberstaufen Plus". Mehr als 320 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 16 "Oberstaufen Plus Golf"-Hotels auf fünf Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen. Der "nebenkostenfreie Urlaub" ist ein in Deutschland einzigartiges Angebot.

Die anderenorts zwangsläufig anfallenden Nebenkosten im Urlaub sinken gegen Null, der Erlebniswert wächst schier unbegrenzt. Denn die Freifahrten gelten für die gesamte Dauer des Aufenthaltes. Ein Golfer spart gut 250 Euro die Woche, eine Familie leicht noch mehr.

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