Trotz einiger Fortschritte bleibt die Situation am deutschen Arbeitsmarkt problematisch. Die Arbeitslosenquote gehört noch immer zu den höchsten innerhalb der OECD. Gleichzeitig ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen so hoch wie in kaum einem anderen OECD-Land.
Diskriminierende Praktiken am Arbeitsmarkt bestehen fort, obwohl Deutschland über eine vergleichsweise fortschrittliche Gesetzgebung verfügt. So ist es für junge Menschen mit Migrationshintergrund bei vergleichbarer Ausbildung deutlich schwerer einen Arbeitsplatz als für Einheimische. Zudem sind die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen in Deutschland im Vergleich zu anderen OECD-Ländern besonders ausgeprägt.
Eine Auswertung für Deutschland finden Sie im Anhang, Grafiken und weitere Informationen unter www.oecd.org/...
Heute ab 15 Uhr stehen die Autoren Stefano Scarpetta and Paul Swaim für eine Konferenzschaltung mit Journalisten zur Verfügung. Tel.: + 33 1 56 78 90 57
Diskriminierende Praktiken am Arbeitsmarkt bestehen fort, obwohl Deutschland über eine vergleichsweise fortschrittliche Gesetzgebung verfügt. So ist es für junge Menschen mit Migrationshintergrund bei vergleichbarer Ausbildung deutlich schwerer einen Arbeitsplatz als für Einheimische. Zudem sind die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen in Deutschland im Vergleich zu anderen OECD-Ländern besonders ausgeprägt.
Eine Auswertung für Deutschland finden Sie im Anhang, Grafiken und weitere Informationen unter www.oecd.org/...
Heute ab 15 Uhr stehen die Autoren Stefano Scarpetta and Paul Swaim für eine Konferenzschaltung mit Journalisten zur Verfügung. Tel.: + 33 1 56 78 90 57
